GEDACHTET

"Ich bin wie nichts" - diese erschütternde Wahrheit hält König David in Psalm 39 fest.
Dies ist ein Sonett, inspiriert von Davids Erkenntnis.

Wer ist wie unser Gott?

Wenn ich über das Wasser gehen will,
brauche ich Vertrauen.
Geistliche Wahrheiten über Zweifel und Zuversicht
werden an einem winterlichen Szenario verdeutlicht.

Dieses Gedicht ist im Rahmen eines
Poetry Projekts zum Thema 'Pappbecher'
entstanden.
Was empfindest du, wenn
du an einem Becher vorbeigehst,
der in der Fußgängerzone steht?

Mein Versuch, neue Worte zu einem 
Thema zu finden, das unsere Gesellschaft gerade
umtreibt.

Egal wo wir hinschauen:
In der Natur ist alles so komplex.

Das ist das Geniale!

Zwei Welten prallen aufeinander,
wenn lyrisches und
literaturwissenschaftliches Ich aneinandergeraten.
Ein Konflikt, der hier zynisch zugespitzt wird.

Wenn Sorge reißend um mich braust...

Mein tiefer Wunsch an Gott:
Lass mich noch schwerer Worte finden!

So geht Gemeinde.
Ein Gedicht zu Römer 15,7.

Ich fließe als Erythrozyt durchs Leben.

Zeitreise in eine Zeit, in der es keine Zeit gab.

Zur Geburt.

Zwischen Singularität und Trinität.
Meine Gedanken zu einem (scheinbar)
unlösbaren Problem in der Wissenschaft.

Lass uns auf die Helden der Demut in der Bibel schauen.

Die Versuchung lockt.
Eine Ballade über mich und Esau.

Kleines Gedicht zu Römer 8,26.